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Aktuelles rund um Mentalisieren

News

Hier finden sie aktuelle Informationen:

Tobias Nolte, Joost Hutsebaut und Stephen Gingelmaier im Gespräch mit Peter Fonagy

«Den Movetia-Folgeantrag bereits im Blick: Vernetzungsanlass mit dem Schulpsychologischen Dienst der Stadt Zürich»

«Mit dem Schulpsychologischen Dienst der Stadt Zürich fand ein erster Vernetzungsanlass an der Hochschule für Heilpädagogik Zürich statt. Auf Anfrage des Leiters der Schulpsychologischen Dienstes (SPD) wird es zu einer Kooperation im Movetia-MentEd.ch Projekt kommen. Für einen Folgeprojektantrag wird der SPD der Stadt Zürich Partnerinstitution sein und für die Theorie-Praxis-Transfer und das Netzwerk an Zürcher Schulen unterstützend sein. Auch ist in Planung eine Arbeitsstelle einer Schulpsychologin für die Koordination und Mitarbeit aufzustocken. Der SPD Stadt Zürich arbeitet bereits mit dem Multi-Familien-Klassenzimmer und bietet für Lehrpersonen mentalisierungsbasierte Supervision und Coaching an. Auch in der Vermittlung von potentiellen Kooperationsschulen spielt diese Zusammenarbeit eine besondere Rolle. Wir freuen uns auf die Kooperation.»

Bindung und Mentalisieren als Aspekte wirksamer pädagogischer Handlungs- und Beziehungskompetenz - Call for Abstracts - für ein Themenheft der Zeitschrift für Empirische Pädagogik

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Gerade neu erschienen:

Epistemisches Vertrauen – Das Grundlagenwerk

„Wenn ich das Gefühl habe, verstanden zu werden, bin ich gewillt, von der Person zu lernen, die mich verstanden hat“.

 -das erste Werk zu Epistemischem Vertrauen im deutschsprachigen Raum
- Von den führenden Experten in diesem Themenbereich und vielen Mented-Partner:innen verfasst
- Schulenübergreifendes Konzept für die Psychotherapie und die psychosoziale Beratung

Das Konzept des Epistemischen Vertrauens ist das zentrale Charakteristikum für die Beziehungsarbeit und Veränderungsprozesse in der Mentalisierungsbasierten Therapie, findet aber darüber hinaus auch schulenübergreifend Eingang in andere Therapieansätze und Behandlungsangebote in anderen Bereichen (beispielsweise in der pädagogische Arbeit).
Das Buch führt praxisbezogen in das Konzept ein und gibt einen umfassenden Überblick über die entwicklungspsychologischen Grundlagen. Anhang von Fallbespielen wir die Beziehungsarbeit mit und an epistemischen Vertrauen erörtert in der Arbeit bei:

- Therapie von Persönlichkeitsstörungen
- frühen Interventionen
- Kinder- und Jugendpsychotherapie und Arbeit in der Jugendhilfe
- Gruppentherapie-Settings
- Online-Therapie
- pädagogische und soziale Arbeit

ONLINE Ringvorlesung Mentalisierungsbasierte Inklusions- und Sonderpädagogik

Heute startet unsere kostenlose Online-Vortragsreihe zum Thema "Mentalisieren in der Inklusions- und Sonderpädagogik". Herzliche Einladung an alle!

Leiten Sie den Flyer gerne weiter.

Sehr würden wir uns freuen, Sie in der einen oder anderen Veranstaltung begrüssen zu dürfen.

Dr. Tillmann Kreuzer von der Pädagogische Hochschule Ludwigsburg und Prof. Pierre-Carl Link von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich, HfH leiten die Online-Ringvorlesung, die durch Movetia – Austausch und Mobilität gefördert wird.

Im Rahmen des Movetia-Projektes "MentEd.ch - Bringing mentalisation-based education to Switzerland" (Projektnr.: 022-1-CH01-IP-0046) ist diese Online-Vortragsreihe ein gefördertes Produkt.

Programm und Link zum WebExRaum finden Sie in der beigefügten Datei!

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Mentalisieren an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Das zweite Movetia-Treffen in der Schweiz.

Zu Gast an der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) diskutierten Projektpartner der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich - HfH, die Reichweite des Mentalisierungskonzepts für Theorie und Praxis schulischer Heilpädagogik in der Schweiz 🇨🇭 

Die Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) ist die erste Schweizer Hochschule, die im Rahmen des von
Movetia – Austausch und Mobilität  geförderten Internationalen Programms "MentEd.ch" Gastgeberin sein konnte. 
Von 24. bis 26. März 2023 haben die Projektpartner in den Räumen der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) eines der vier Arbeitstreffen umsetzen können.

Auch konnte in diesem Rahmen ein Austausch mit der dortigen Abteilung Heilpädagogik zum Projekt stattfinden. Die Movetia-Projektteilnehmenden konnten den Hochschulstandort Luzern und deren Angebote kennenlernen.

An diesem Wochenende konnte die Planung der beiden in der Schweiz stattfindenden Trainings geplant, sowie weitere Forschungsstrategien ausgelotet werden. 

Zwischenfazit:
·      Im April wird die transnationale Online-Ringvorlesung der Partnerinstitutionen an der Pädagogische Hochschule Ludwigsburg  starten. (Link zum Programm)

·      Für das in deutscher Sprache erscheinende Buch von Joost Hutsebaut und Kolleginnen "Die Kraft des Mentalisierens" ist ein Verlag gefunden. J.G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger GmbH | Klett-Cotta Verlag wird dieses Buch 2024 herausbringen. 

·      Der Editionsplan der Reihe "Mentalisieren in pädagogisch-therapeutischen 
Handlungsfeldern" liegt vor, auch der Sammelband "Mentalisierungsbasierte Inklusions- und Sonderpädagogik" bei Vandenhoeck & Ruprecht Verlage ist konzipiert. 

 
Es konnte ein Ausblick auf die Abschlusstagung und damit das vorläufige Ende des Netzwerks im 
September 2024 an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich gegeben werden. 

Die Abschlusstagung ist auch die Herbsttagung der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik 2024 und findet in Kooperation mit der AGPPP – Arbeitsgemeinschaft Psychodynamischer Professorinnen und Professoren statt. Veranstaltungsort: HfH Zürich.

Keynote: Peter Fonagy, London, Vereinigtes Königreich
Hauptvortrag I: Patrick Bühler, Zürich, Schweiz
Hauptvortrag II: Agnes Turner, Klagenfurt, Österreich

Hauptvortrag III: Marion Esser, Bonn, Deutschland

Das Netzwerktreffen an der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) und im Château Gütsch war für alle Beteiligten ein voller Erfolg, sodass Projekte, die über den von Movetia geförderten Förderzeitraum hinaus nachhaltig etabliert werden können, visioniert wurden. 

Das nächste Arbeitstreffen findet im Oktober an der Pädagogische Hochschule Zürich und der Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich, HfH statt. 

Movetia – Austausch und Mobilität  Projektnummer: 022-1-CH01-IP-0046

Danke an: Thomas Müller, Cécile Tschopp, Dr. Robert Langnickel, Sibylle Hurschler, Karin Dürr, Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern), Dr. Tillmann Kreuzer & Stephan Gingelmaier, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Agnes Turner, Universität Klagenfurt, Michael Wininger, Bertha von Suttner Privatuniversität, Holger Kirsch, Evangelische Hochschule Darmstadt, Noëlle Behringer, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Tobias Nolte, UCL. 

Arbeitstreffen an der PH Luzern des Netzwerks - gefördert durch Movetia

Erfolgreiche Berufungen

Das Netzwerk MentEd gratuliert den Mitgliedern

Noëlle Behringer zur Berufung auf eine Professur an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen.

https://www.dhbw-vs.de/hochschule/mitarbeitende.html

Hans-Nicola Schwarzer zur Berufung auf die Tenure Track Professur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

https://www.ph-heidelberg.de/presse-und-kommunikation/presse-mitteilungen/pressemitteilungen/details/20230301-personalia-nicola-hans-schwarzer/

Bringing Mentalization to Ankara/Turkiye (20.02.-25.02.2023)

Fachbereich Educational Sciences der Universität Ankara

Meeting zur Forschungskooperation am 23.02.2023

Eigentlich war es als Studienreise geplant – Prof. Dr. Holger Kirsch sollte im Februar mit neun Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit die Universität Ankara besuchen.

Alles war bis ins Detail geplant, als das schreckliche Erdbeben in der Türkei und in Syrien bekannt wurde. Wir waren wie so viele Menschen erschüttert und bewegt von dem Ausmaß der Katastrophe.  Als Folge wurden in der Türkei landesweit die Universitäten geschlossen und später wurde bis auf die Abschlusssemester alles auf online-Lehre umgestellt. Der geplante Austausch mit Studierenden und Lehrenden schien kaum noch möglich – daher entschieden sich unsere Studierenden schweren Herzens, die geplante Exkursion abzusagen und Prof. Dr. Kirsch nicht zu begleiten.

 

Angestoßen wurden die Kooperationsgespräche letztes Jahr, als Dr. Nesime Can vom Fachbereich Educational Sciences an der Universität Ankara, eine von zahlreichen Partnerhochschulen der EHD, als an der Internationalen Woche EHD teilnahm.

 

Um trotzdem eine Forschungskooperation mit den Kolleg:innen in Ankara aufbauen zu können, fuhr Prof. Dr. Kirsch alleine nach Ankara. Er traf sich mit interessierten Vertreter:innen des Fachbereichs Educational Sciences an der Universität Ankara und bekam im Rahmen der Gespräche eine Ehrentafel von der Vize-Dekanin (siehe 3. Foto)  überreicht. Es wurde vereinbart, ein gemeinsames Forschungsprojekt zu beantragen.

 

Prof. Dr. Holger Kirsch: „Inhalt wird die Frage sein, ob sich die Fähigkeit zu Mentalisieren im interkulturellen Vergleich ähnlich oder kulturell bedingt unterschiedlich abbildet, erste Vorarbeiten dazu sind bereits erfolgt. Ich hoffe, unser gemeinsames Forschungsprojekt wird durch Drittmittel gefördert und Nesime Can und ihre Kolleg:innen kommen im Herbst zu einem nächsten Meeting an die EHD.“

 

"Call for Applications" für die Herbsttagung "Kindliches Spiel" an der PH Ludwigsburg

Zum ersten Mal findet in Kooperation mit dem Movetia-Projekt MentEd.ch eine wissenschaftliche Tagung in Deutschland statt. Die Kommission Psychoanalytische Pädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) findet in Kooperationen mit MentEd.ch eine Tagung zum Thema "Kindliches Spiel" von bis an der PH Ludwigsburg statt. 

Tillmann Kreuzer, Stephan Gingelmaier und Pierre-Carl Link verantworten als geförderte Mitglieder des Movetia-Projektes die Tagung gemeinsam mit Robert Langnickel. 

Anbei finden Sie den CfA mit herzlicher Einladung zur Beteiligung. (siehe Anhang) 


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Hochschulübergreifender Austausch zwischen der HfH Zürich und der PH Luzern

Am 10.1.2023 hat die HfH Zürich Forschende und Dozierende der Heil- und Sonderpädagogik der PH Luzern zu einem hochschulübergreifenden Austausch zum vierfachen Leistungsauftrag von Schweizer Hochschulen nach Zürich eingeladen. Auch das MOVETIA-Projekt "MentEd.ch - Bringing Mentalisation-based education to Switzerland" sowie dessen sukzessive curriculare Verankerung im Bachelorstudiengang Psychomotoriktherapie und im Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik konnte vorgestellt werden. 

Das zweite Netzwerktreffen des Movetia - Projekts wird im März 2023 die PH Luzern besuchen und hat dort die Möglichkeit, die Hochschule kennenzulernen und das Projekt vorzustellen und zu diskutieren. 

hfh.ch/news/hochschuluebergreifender-austausch-mit-der-ph-luzern

Zweite Tagung in Kooperation mit MentEd.ch an der HfH Zürich zum Thema Stressmanagement und Resilienzförderung 

Am 30.9.2023 findet eine Tagung für Lehrpersonen zu aktuellen Herausforderungen im Berufsalltag statt. Auch das Team des Movetia-Projekts wird in Form von Workshops und Vorträgen an der Tagung vertreten sein. Die Co.-Leitung der Tagung hat Prof. Pierre-Carl Link. 

Kooperationspartner der Veranstaltung ist das Movetia-Projekt MentEd.ch - Bringing mentalisation-based education to Switzerland (022-1-CH01-IP-0046).
Für weitere Informationen siehe:

hfh.ch/weiterbildung/stressmanagement-und-resilienzfoerderung-tagung

In Kooperation mit dem MOVETIA-Projekt MentEd.ch fand eine Tagung zu sozial-emotionalem Lernen an der HfH Zürich statt

Unter Co.-Leitung von Prof. Pierre-Carl Link fand eine Tagung statt, auf der u.a. das Verhältnis von Mentalisieren und sozial-emotionalem Lernen diskutiert werden konnte. Mentalisieren als Voraussetzung sozial-emotionalen Lernens und als Aspekt von Beziehungsgestaltung als Basis pädagogisch-therapeutischen Handelns kommt eine zunehmende Bedeutung zu. 

Auch Prof. Stephan Gingelmaier konnte in seinem Workshop "Mentalisieren in der Pädagogik" das Mentalisierungskonzept breit darstellen und der Frage nachgehen, ob und wie eine Adaption an sonderpädagogische Felder sinnvoll ist.

Über 180 Lehrpersonen, Schulleitungen und Fachpersonen der schulischen Heilpädagogik und Psychomotoriktherapie besuchten die Tagung an der HfH Zürich. 
Kooperationspartner war das Movetia-Projekt MentEd.ch - Bringing mentalisation-based education to Switzerland (022-1-CH01-IP-0046).
Zum Tagungsrückblick:

hfh.ch/mit-positiven-emotionen-gegen-lernprobleme

Denkzeit Podcast - Mentalisierung und Radikalisierung

Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was ist eigentlich Mentalisierung? Wie gelingt es Menschen, sich in andere hineinzuversetzen und zu verstehen, dass andere anders sind? Warum können manche das zwar verstehen, aber nicht aushalten und geraten dann in starke affektive Zustände? In welchen Zusammenhängen kann es dazu kommen, dass Mentalisierung gar nicht mehr gelingt, und welche entwicklungsbedingten Einschränkungen kann es geben? Was beobachten wir dazu in der Praxis und wie genau kann das alles mit Radikalisierung zusammenhängen? Zu diesen Fragen sind Winnie Plha (Denkzeit-Gesellschaft) und Prof. Dr. Holger Kirsch (EH - Darmstadt) im Gespräch und beleuchten dieses komplexe Konzept aus unterschiedlichen praktischen und wissenschaftlichen Perspektiven, um schließlich auf die Frage einzugehen, wie Fachkräfte eine mentalisierungsfördernde Haltung einnehmen und damit zu einer förderlichen Arbeitsbeziehung beitragen können.
denkzeit-podcast.podigee.io/8-new.episode

"Ich gseh öppis wo du nöd gsehsch"

Mentalisieren als innovativer Zugang zu Verhaltensproblemen» – das war der Titel der Antrittsvorlesung von Pierre-Carl Link, Professor für Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich.

Zum Gespräch: Wer mentalisiert, versteht den anderen besser - HFH

Soziales Lernen, Beziehung und Mentalisieren

Im August 2022 neu erschienen:
In diesem Sammelband diskutieren namhafte Expertinnen und Experten erkenntnistheoretische Grundlagen und gesellschaftliche Anwendungen des Mentalisierungsansatzes, wie z.B. bei antidemokratischen Einstellungen, sozialem Lernen, Inklusion, Gruppenprozessen oder Mentalisieren in Organisationen.

Mit Beiträgen von Michael Tomasello, Peter Fonagy, Heidi Keller und vielen anderen.

Öffentlichkeitsarbeit

Multiplier events

15. Juli 2022 - "Ein blöder Morgen" - Mentalisieren und Stressregulation in Jugendhilfe und Schule. Fachtag an der Evangelischen Hochschule Darmstadt

Anhand einer kurzen theoretischen Einführung und mehrerer Filmausschnitte wurden alltägliche Stresssituationen analysiert und eine mentalisierungsfördernde Haltung diskutiert. Interventionsmöglichkeiten wurden mit dem Publikum diskutiert. Melanie Henter (Uni Koblenz-Landau) hielt einen hervorragenden Vortrag zur nachhaltigen Implentierung mentalisierungsbasierter Pädagogik in Organisationen.

4. Juli 2022 A new mentalization-based curriculum to support teachers and those working in educational settings (online)

Peter Fonagy, Joost Hutsebaut, Stephan Gingelmaier and Tobias Nolte give an overview of the curriculum developed in partnership with University College London and the Anna Freud Centre.

The curriculum is designed to help education professionals better understand how their own experiences impact their work and the students they teach. The seminar will introduce the curriculum, explore the evidence behind it and share insights into how refelctive pratice can be used to better manage stressful or challenging classroom dynamics. .

This will build on the existing cooperation with UCL and the Anna Freud National Centre for Children and Families (AFC) and the model curriculum in the context of the Schools in Mind network, which has grown to over 10,000 schools in recent years, led by the AFC. Concrete plans for further dissemination in the UK are to be established with the main leaders of this programme as well as with other multipliers from academic pedagogy and practitioners.

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29. Juni 2022 Symposium Mentaliseren in het onderwijs, Breda Nederland

Aufbauend auf den erarbeiteten Lehrmaterialien ( siehe Intellectual output) und deren Übersetzung ins niederländische, fand in Breda bei Tilburg/NL in enger Kooperation mit dem DeViersprong Institut, der Tilburg University und dem University College/London eine Einführung in das Mentalisierungstraining für Interessierte pädagogische Fachkräfte statt. Zielgruppe: Niederländische Pädagoginnen und Pädagogen aus den Bereichen schulische Bildung, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik.

13.-14. Juni 2022 Mentalisierungsbasierte Pädagogik - Vortrag und Workshop. Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Eingeladen wurden Lehrende der Hochschulen und Lehrbeauftragte In Österreich sowie ausgewählte bildungspolitische Entscheidungsträger.

Inhalte: Einführung in den Mentalisierungsansatz und seine praktische Umsetzung im schulischen Bereich. Mit Hilfe von Vorträgen und Diskussionen, sowie der beiden zielgruppenspezifischen Lehrfilme (Schulklassen) wurden Problemstellungen, eine mentalisierungsbasierte Haltung und geeignete Interventionen vorgestellt. Das Curriculum wird dadurch der Fachöffentlichkeit bekannt gemacht und Interesse an Kooperationen geweckt, mit dem Ziel Lehrkräfte in ihren reflexiven Kompetenzen zu stärken.

31. Mai 2022 - Filmpremiere Ludwigsburg

Nachdem der professionelle Filmdreh im Februar 2021 trotz der Pandemie abgeschlossen werden konnte, wurde klar, dass es für diese aufwändig produzierten und sehr gelungenen Kurzfilme eine würdige Form der Filmpremiere geben musste. Dies ließ sich coronabedingt erst am 31.05.2022 realisieren. Dafür konnten wir aber mit unseren Kooperationspartnern der Filmakademie Ludwigsburg und Paradoksfilms in das Caligari-Kino über 60 interessierten Fachleute - viele davon in Führungspositionen – einladen. Nach einer Führung durch die Filmkademie und kurzen Vorträgen zur Einführung wurde über die Filme, ihre Erarbeitung, Produktion und ihren Nutzen ausführlich mit einem hochkarätig besetzten Podium und den eingeladenen Fach- und Führungspersonen in einem konzentrierten Austausch diskutiert.

Dieser wurde anschließend bei der Premierenfeier mit Getränken und Snacks in den Abend hinein intensiv fortgesetzt.

Krieg in Europa

Mitglieder des Netzwerkes unterstützen Hilfstransport für die Ukraine

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Krieg beeinträchtigt Mentalisierung, Vertrauen und soziales Lernen

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